Black Friday in den USA: Prügeln um Rabatte

Melhor, Scrack, se encontrar uma tenda.

Também aqui o Johnson quer atacar. Porque ele quer e só pode pagar este dia.

Quem tem o princípio moral?

Black Friday in den USA: Prügeln um Rabatte

Quem é pobre, sacrifica o feriado da caça às pepitas.

"Acho que prefiro sentar-me em casa, mas não posso."

So ist das auch bei den Johnsons: DeAndre verdient mit seinen beiden Jobs (Bauarbeiter und Nachtwächter) etwa 28 000 Dollar brutto im Jahr. Seine Ehefrau Lauren steuert 13 000 Dollar bei - sie arbeitet an Thanksgiving beim Elektrohändler Best Buy, weil ihr Stundenlohn an diesem Tag um 50 Prozent angehoben wird. Die drei Kinder sind bei Johnsons Mutter, die ihn per Handy über neue Sonderangebote informiert - es gibt keinen Truthahn, kein Bier, kein Football. Es gibt mehr Gehalt für die Mama und Rabatte für Papa. "Acho que prefiro sentar-me em casa, mas não posso.", sagt Johnson. Dann stürmt er zu Schlafanzügen, die um 60 Prozent reduziert sind.

Es gilt als Luxus für Unternehmen wie den Buchhändler Barnes & Noble, das Sportgeschäft Big 5 oder den Heimwerkershop Lowe's, ihre Filialen erst am Freitag wieder zu öffnen. Und es gilt als Luxus, an diesem Tag nicht einkaufen zu gehen. Thanksgiving, das verdeutlichen die Statistiken und auch der Eindruck in dieser Walmart-Filiale in Los Angeles, ist nur ein Feiertag für jene, die sich das leisten können. Alle anderen müssen entweder Geld verdienen oder Geld sparen.

O olhar dele parece estar a falar a sério.