Exotische Haustiere: Krankheiten

Exotische Heimtiere: Diese Erkrankungen können auftreten. Bild: Bene - fotolia

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Der Begriff Zoonose bezeichnet Krankheiten, die Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze verursachen, und die zwischen Menschen und Tieren übertragen werden. Fast zwei Drittel aller Krankheitserreger beim Menschen werden von Tieren übertragen – durch Körperkontakt, durch Lebensmittel oder vermittelt durch Wirbellose wie Zecken oder Mücken. Die Mobilität in der Globalisierung, der Klimawandel und Bevölkerungswachstum bereiten Zoonosen neue Wege, sich zu verbreiten. Neue Krankheiten der letzten zehn Jahre wie SARS, das schwere akute respiratorische Syndrom waren fast sämtlich Zoonosen.

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Inhaltsverzeichnis

Die Zoonosen der Exoten

Krankheiten von Terrarientieren

Reptilien

Terrarien-Hygiene

Zoonosen bei Zootieren

Parapocken

Hepatitis

Papillomviren

Coxiella burnetti

Capillaria hepatica

Ziervögel

Hygiene für Vogelhalter

Exotische Heimtiere können ebenfalls Krankheiten auf Menschen übertragen, und Laien, die solche Tiere halten, sind sich dessen meist nicht bewusst. Untersuchungen zeigten zum Beispiel, dass 30 Prozent der in Wohnungen gehaltenen Schildkröten und 21 Prozent der Echsen unter Listerien litten, also Bakterien, die auch für Menschen gefährlich sind. Importiere Reptilien in Großbritannien und den USA plagten Zecken aus Afrika und Lateinamerika, die Erreger von diesen Kontinenten übertragen können.

Exotische Heimtiere: Diese Erkrankungen können auftreten. (Bild: Bene/fotolia.com)

2003 erkrankten dutzende von Menschen aus den USA an Affenpocken, einer in Afrika grassierenden Tierseuche. Hamsterratten aus Gambia hatten die Pocken eingeschleppt, auf Präriehunde übertragen, und an denen infizierten sich dann die privaten Halter.

Die wenigsten Menschen kommen heute unmittelbar in Kontakt zu so genannten Nutztieren: Schweine, Rinder, Schafe, Hühner und Gänse kennt der postmoderne Stadtbewohner primär aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt. Dadurch verringert sich das Risiko, sich an solchen lebenden Tieren des Bauernhofes zu infizieren im Vergleich zu unseren Großeltern.

Heute leben in privaten Haushalten dafür unzählige exotische Tiere, die unsere Großeltern, wenn überhaupt, nur aus dem Zoo kannten: Hundert tausende von Geckos, Agamen, Skinken, Boas, Nattern und sogar Giftschlangen werden auf Reptilienbörsen gehandelt; Pfeilgiftfrösche aus Südamerika, Korallenfinger aus Australien oder kalifornische Tigersalamander gesellen sich zu Perserkatze und Rauhaardackel. Afrikanische Graupapageien und australische Diamantfinken, Aras aus Guayana und chinesische Nachtigallen treten zu Wellensittich und Kanarienvögel. Der Zoohandel bietet auch immer mehr exotische Säuger an, wie zum Beispiel Gürteltiere, Mungos, Gleitbeutler oder Hamsterratten.

Diese Wildtiere haben nicht nur besondere Ansprüche an die Haltung, sie können auch spezifische Krankheiten übertragen, von denen Laien keine Ahnung haben.

Mit Terrarien ist es wie mit Tätowierungen. Noch vor einer Generation hielten nur Wissenschaftler und Freaks Echsen, Skorpione oder Frösche in einem Glaskasten im Eigenheim; diese ungewöhnlichen Heimtiere haben nicht nur den Ruf des „Ekligen“ verloren, sie sind eine Massenware geworden, und ein immer größer werdender Markt versorgt die Halter mit Nachzuchten und Wildfängen.

Seit es voll eingerichtete Terrarien im Standardpack gibt, inklusive UV-Lampen, Heizung, Luftbefeuchter, künstlichen Steinen, Savannenholz sowie aller erdenklichen Futtertiere von Wachsmottenlarven über Heimchen, Grillen, Wanderheuschrecken bis zu nestjungen Mäusen und Ratten, scheint es für jeden möglich, Chamäleons, Riesenschlangen oder Pfeilgiftfrösche zu halten.

Diese Tiere haben oft ein sehr interessantes Verhalten, schillern in den prächtigsten Farben und geben zugleich das Gefühl, ein Stück Amazonas-Regenwald oder afrikanische Savanne in die Wohnung zu holen. Häufig entscheidet weniger das zoologische Interesse, sondern das Bedürfnis, etwas Besonderes zu haben, oder sich ein lebendes Schmuckstück in die eigenen vier Wände zu stellen.

Manche Verkäufer vermitteln leider den Kunden nicht, wie anspruchsvoll die meisten Reptilien und Amphibien sind, und auch, unter welchen Krankheiten sie leiden – Krankheiten, gegenüber denen wir, im Unterschied zu denen unserer langjährigen Hausgenossen wie Hund und Katze keine Abwehrkräfte entwickelt haben. Temperatur, Lichtverhältnisse und Luftfeuchtigkeit müssen stimmen, sonst siechen die Pfleglinge schnell dahin.

Dem Reptilienfreak alter Schule war das Wissen um die Lebensgewohnheiten, das Habitat, die Ansprüche und Krankheiten seiner Pfleglinge eine Selbstverständlichkeit. Um die Tiere zu halten, musste er sich die Fachkunde nämlich mühsam aneignen. Heutigen Hobby-Tierhaltern, die sich mit einem Königspython statt Goldhamster von der Masse abheben wollen, fehlt dieses Wissen aber häufig.

Das führt zum einen dazu, dass viele Tiere nicht artgerecht gehalten werden, und die Halter dies nicht bemerken: Ein Leguan schreit nicht, wenn er leidet, eine Kornnatter zerfetzt nicht die Wohnungseinrichtung, wenn es ihr an „Auslauf“ fehlt. Zweitens erkennen die Laien die Krankheiten ihrer Tiere nicht: Siechen Reptilien, Amphibien und Wirbellose dahin, fällt es selbst nicht spezialisierten Tierärzten schwer, die Symptome zu deuten; Reptilienkrankheiten sind eine Wissenschaft für sich.

Hinzu kommt, dass Zootierpfleger genaue Vorschriften hinsichtlich der Hygiene beachten, ihre Arbeit vom Privatleben trennen, also zum Beispiel spezielle Arbeitskleidung tragen, während private Tierhalter exotische Tiere in der Regel nicht in einem abgegrenzten Bereich pflegen.

Reptilien können Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten auf Menschen übertragen. Ausgerechnet Leguane und Schildkröten tragen diese Erreger in sich, also die bei Kindern beliebtesten Terrarientiere, die aufgrund ihrer Friedfertigkeit oft als Kuscheltiere dienen.

Diese Tiere übertragen Salmonellen auf den Menschen und Erreger, die die Hirnhaut entzünden. Dies belegten 66 Studien über 20 Jahre hinweg durch zwei französischer Forschungsinstitute. Sie werteten 77 Infektionen von Kindern aus, die durch Reptilien verursacht wurden. Drei der Kinder starben, zwei davon an Salmonellose, eines an Hirnhautentzündung.

Vermutlich die Hälfte aller Schlangen und Echsen sind mit Salmonellen infiziert. Salmonellen können mehrere Wochen außerhalb des Trägers überleben, sie übertragen sich durch direkten Kontakt, aber auch durch die Luft oder über die Hände der Eltern. Circa 14 % aller Salmonellen-Infektionen in den USA laufen über Schildkröten.

Reptilien in Terrarien sind weit stärker von für den Menschen gefährlichen Salmonellen befallen als Wildtiere; solche Stämme entwickeln sich wahrscheinlich durch den engen Kontakt zwischen Mensch und Reptil. Hygienisch reines und hochwertiges Futter kann die Gefahr einer Salmonelleninfektion deutlich senken.

Campylobacter-Bakterien sind ebenfalls Erreger, die Reptilien auf Menschen übertragen. Sie verursachen Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen und entzünden den Magen. Die Halter infizieren sich durch das Trinkwasser der Reptilien, an offenen Wunden oder durch Kratzer wie Bisse der infizierten Tiere.

Mykobaktieren, also M. Avium, M. Marinum und M. Tuberkulosis übertragen sich ebenfalls von Reptilien auf Menschen, beim Reinigen der Terrrariums, über offene Wunden oder über die Atemwege. Solche Mykobaktieren sind vor allem für Menschen mit schwachem Immunsystem gefährlich; bei denen können sie nämlich eine chronische Lungenentzündung auslösen.

Zungenwürmer leben in Schlangen; im Speichel und Kot der Reptilien lagern ihre Eier, und darüber können sich Menschen infizieren, insbesondere, wenn sie das Terrarium reinigen. Aus den Eiern schlüpfen die Larven, die nisten sich im Gewebe ein und wandern durch den Darm in Lunge, Leber und Milz.

Laufmilben und Schlangenmilben befallen auch den Menschen, entzünden die Haut und lösen Juckreiz aus.

Bedeutet Reptilienhaltung also automatisch Infektion? Mitnichten. Wer nach Indien reist, bekommt nicht zwangsläufig die Tollwut, und wer Uganda besucht, fängt sich nicht notwendig Aids ein.

Eine angemessene Hygiene reduziert die Gefahr, sich eine Infektion einzuhandeln, massiv. Wer Reptilien hält, sollte sich nach jedem Kontakt mit dem Tier die Hände gründlich mit heißem Wasser und Seife waschen, ohne sich vorher die Finger in den Mund zu stecken oder die Hände an seiner Kleidung abzureiben. Das Terrarium und seine gesamte Einrichtung sollten regelmäßig desinfiziert werden.

Kinder sollten im Umgang mit Terrarientieren geschult werden, und Kleinkinder diese nicht ohne Aufsicht betreuen. Reptilien sind außerdem keine Kuscheltiere: Kinder sollten sie nicht küssen, auch wenn die glatte Schlangenhaut noch so sehr verlockt. Die „süßen“ Schildkröten und die faszinierenden Leguane sind kein Spielzeug und auch keine Bettgenossen. Wer sie würdigt, der beobachtet sie, und wer sie streichelt, wäscht sich danach die Hände.

Das Terrarium sollte nicht in der Küche oder der Speisekammer stehen. Überall, wo wir Essen zubereiten, können sich Erreger leichter einnisten.

Die Sauberkeit eines Terrariums ist äußerst wichtig, um Erkrankungen zu vermeiden. Bild: Vladimir Zadvinskii – fotolia

Wenn wir die Reptilien baden, nehmen wir dafür ein spezielles Gefäß, also nicht unsere Dusche, Badewanne oder Waschbecken. Unsere anderen Haustiere sollten nicht in Kontakt zu den Reptilien kommen, um sich nicht bei diesen anzustecken. Kleine Wunden durch Kratzer oder Bisse sollten wir sofort desinfizieren.

Wir sollten mit unseren Tieren regelmäßig zu einem Fachtierarzt gehen, der mögliche Krankheitserreger entdeckt und bekämpft.

Bei sachkundiger Haltung ist das Risiko, sich mit Krankheiten zu infizieren gering – und eine sachkundige Haltung sollte selbstverständlich sein.

Bei Zootieren nachgewiesene Krankheiten, die sich auf den Menschen übertragen, sind zunehmend auch für Privatleute von Interesse, denn immer mehr dieser klassischen Zootiere tummeln sich heute in der Zivilgesellschaft. Überträger sind insbesondere die uns nahe verwandten Primaten.

Parapocken finden sich bei Kamelartigen, Wild- und Hausschafen. Menschen infizieren sich damit nur selten und zeigen dann pustelartige Entzündungen auf der Haut.

1990 infizierte ein Affenpfleger Affen mit Hepatitis A, und zwar in der Wilhema, dem Stuttgarter Zoo, und nachdem er selbst sich in Indien infiziert hatte. Auch zwei weitere Affenpfleger litten an der Krankheit. Das Virus übertrug sich auf vier verschiedene Spezies von Affen, darunter Japan-Makaken. Alle Pfleger wurden mit Gammaglobulin geimpft, und es kam zu keinen weiteren Infektionen. 1991 und 1992 hatten alle untersuchten Affen Antikörper gebildet.

Hepatitis B tritt unter Primaten in Zoos immer wieder auf; in Stuttgart musste ein Gibbon eingeschläfert werden, weil er den Virus in sich trug. Der Ursprung lag bei einem infizierten Gibbon, den der Zoo 1972 auf Vietnam einführte. Es handelte sich um Affenvarianten des Virus, nicht um die humane Version. Bisher ist ungeklärt, ob sich diese „Affen-Hepatitis“ auf Menschen überträgt.

Papillomviren konnten bei Bonobos in Zoos nachgewiesen werden und sind bei diesen Menschenaffen offensichtlich weit verbreitet. Das Affenvirus ist dem menschlichen sehr nahe verwandt oder sogar identisch. Infektionen von Bonobo zu Mensch sind also wahrscheinlich.

Das so genannte Q-Fieber überträgt sich vor allem von Primaten auf Menschen. 1997 infizierten sich zum Beispiel beide Tierärzte in der Wilhelma, allerdings übertrugen Damhirsche die Krankheit und vermutlich infizierten sich die Betroffenen, als sie Hirschkälber per Hand aufzogen.

Der Wurm Capillaria hepatica befällt Nagetiere und wird von diesen auf den Menschen übertragen. Die Eier bleiben über Jahre infektiös und lagern sich in der Leber ein. Diese Würmer können das Lebergewebe so verändern, dass der Betroffene schließlich stirbt. Trotz Behandlung bleiben meist einzelne Eier übrig.

Alle beschriebenen Krankheiten von Zootieren werden auch in Zoos äußerst selten auf Menschen übertragen; dennoch sollten Heimtierhalter sie im Auge behalten.

Ziervögel plagen Läuse, Milben und Zecken; die größte Gefahr für den Menschen ist jedoch die Ornithose, bei Papageien als Psittakose oder Papageienkrankheit bekannt. Ornithose ist eine schwere Krankheti, die an Grippe erinnert und die Lungen angreift.

Chlamydophila psittaci, der Erreger, sucht sich als Reservoir Vögel, zum Beispiel Papageien oder Tauben. Die Vögel selbst werden nicht krank. Menschen infizieren sich meist, indem sie den Staub vom Vogelkot einatmen. Besonders Zootierpfleger, Vogelhändler oder Arbeiter in der Geflügelhaltung sind betroffen, aber auch private Ziervogelhalter setzen sich einem Risiko aus.

Die Krankheit überträgt sich auch durch direkten Körperkontakt, zum Beispiel, wenn Vogelhalter die Tiere beringen, oder an der Kloake das Geschlecht feststellen.

Ist der Erreger im Körper, infiziert er über den Blutweg die Lunge; die Lymphozyten vermehren sich, und es kommt zu einer atypischen Pneumonie.

In der Diagnose lässt sich Psittakose verwechseln mit Thyphus, Fleckfieber, allgemeiner Sepsis, dem Q-Fieber und der Legionärskrankheit. Sypmtome sind hohes Fieber, Schmerzen in Stirn und Schläfe, langsamer Herzschlag, schwerer Husten, grüner Durchfall und Lungenentzündung.

Bei Behandlung senkt sich das Fieber nach vier Wochen, die Lunge ist erst nach Monaten wieder intakt. Ohne Behandlung stirbt jedoch jeder fünfte bis zweite Kranke.

In der vierten Woche langsamer Fieberrückgang und gemächliche Erholung; völlige Genesung und Normalisierung der Lunge besonders nach schweren Krankheitsverläufen erst nach vielen Wochen. Nach überstandener Erkrankung wird eine viele Jahre andauernde Immunität erworben.

Generelle Vorsichtsmaßnahmen gegen Infektionen von Ziervögeln sind:

den direkten Körperkontakt mit den Tieren möglichst vermeiden, und sich nach dem Berühren der Vögel oder dem Reinigen der Anlagen die Hände waschen,

Käfige und Volieren möglichst nicht in der Nähe der Küche und Nahrungsmittel aufstellen,

bei Juckreiz, Magenübel und anderen Symptomen, die sich nicht auf grippale Infektionen, Erkältungen etc. zurück führen lassen, einen Arzt aufsuchen,

regelmäßig die Futternäpfe und Trinkgefäße mit heißem Wasser waschen,

für Volieren und Käfige möglichst keine Materialien verwenden, in denen sich Keime und Parasiten wohl fühlen wie zum Beispiel in unbehandeltem Holz,

keimfreien Vogelsand verwenden oder Natursand erhitzen, bevor Sie ihn in die Voliere streuen,

wenn sich die Voliere im Wohnbereich befindet, täglich saugen, um Federn und Kot zu entfernen,

bei großen Vogelbeständen ist es ratsam, während der Volierenreinigung eine Atemmaske zu tragen,

Sitzäste regelmäßig wechseln, Nistkästen säubern und desinfizieren,

informieren Sie ihren Tierarzt über die gehaltenen Arten und fragen Sie nach den Symptomen von Krankheiten, die ihre Pfleglinge übertragen können,

halten Sie die Mittel gegen Milben, Läuse und andere Ektoparasiten griffbereit,

wenn Sie Wildpflanzen wie Vogelmiere zufüttern, waschen Sie diese gründlich, bevor sie das Grünfutter den Vögeln geben,

verwenden Sie extra Behälter für den Müll aus der Voliere und kippen Sie diesen nicht in den Abfalleimer für die Küchenreste,

Allgemein gilt für alle Heimtiere, ob exotisch oder althergebracht: Eine angemessene Hygiene verhindert die meisten Infektionen – von Tier und Mensch. (Dr. Utz Anhalt)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autoren:

Dr. phil. Utz Anhalt

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Barbara Schindewolf-Lensch

Quellen:

Josef Boch, Christian Bauer: Veterinärmedizinische Parasitologie, Georg Thieme Verlag 2006

Karl Gabrisch, Peernel Zwart, Hans Aschenbrenner: Krankheiten der Wildtiere: exotische und heimische Tiere in der Tierarztpraxis, Schlütersche, 1987

Deutscher Tierschutzbund e.V.: Exoten (Abruf: 28.08.2019), tierschutzbund.de

Deutscher Tierschutzbund e.V.: Wildtiere als Haustiere – Exoten im Privathaushalt, Stand April 2018, tierschutzbund.de

Annika van Roon, Miriam Maas, Daniela Toale, Nedzib Tafro, Joke van der Giessen: Live exotic animals legally and illegally imported via the main Dutch airport and considerations for public health, Plos one, July 2019, journals.plos.org

Centers for Disease Control and Prevention, National Center for Emerging and Zoonotic Infectious Diseases (NCEZID): Zoonotic Diseases, July 2017, cdc.gov

Wichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.