Tieren Leid ersparen: PETA-Gründerin Ingrid Newkirk im Interview

Tierquälerei, Massentierhaltung, Tierversuche: Weltweit gibt es nach wie vor Millionen von Tieren, die gezwungen werden, ein entsetzliches Leben zu führen. Gezwungen von Menschen, die sich dessen oft nicht einmal bewusst sind: "Wir bezahlen andere dafür, Tieren Gewalt anzutun – für unser Essen, unsere Kleidung oder andere Nutzungsformen", sagt Ingrid Newkirk im Interview mit BILD der FRAU. Die PETA-Gründerin hat gerade ein Buch veröffentlicht: Zusammen mit Autor Gene Stone schreibt sie in "Tiere – Wer sie sind und was das für unser Zusammenleben bedeutet" über die faszinierende Tierwelt, was Menschen von Tieren lernen können – und was wir alle tun können, um Tierleid ein Ende zu setzen.Tieren Leid ersparen: PETA-Gründerin Ingrid Newkirk im Interview

PETA-Gründerin Ingrid Newkirk im Interview mit BILD der FRAU

BILD der FRAU: Sie haben PETA vor 40 Jahren gegründet – warum?

Foto: PETA

PETA-Gründerin Ingrid Newkirk

Ingrid Newkirk: Schon als Kind lagen mir Tiere sehr am Herzen. Aber ich hatte keine Ahnung, wie grausam unser Umgang mit Tieren überall dort ist, wo wir ihnen all das wegnehmen, was eigentlich ihnen gehört – selbst ihr Leben. Wir tun das für ganz alltägliche Dinge, für unsere Ernährung oder Kleidung, ganz so, als wären wir noch immer Höhlenmenschen und hätten kein Mitgefühl.

Als staatliche Inspektorin und Ordnungskraft bekam ich die Zustände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, in Schlachthöfen und Laboren zu Gesicht. Ich sah, was im Zirkus hinter den Kulissen passiert. Und was ich dort mitansehen musste, machte mir klar: Die meisten von uns glauben zwar, gute Menschen zu sein, beteiligen sich dann aber unbewusst ganz aktiv an Tierquälerei. Ich wollte auch anderen Menschen zeigen, was ich gesehen hatte, und ihnen deutlich machen, dass sie tagtäglich tierfreundliche Entscheidungen treffen können, mit denen sie Tiere retten, anstatt sie zu quälen und zu töten.

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Seitdem ist in Sachen Tierschutz viel passiert: Womit sind Sie heute zufrieden und was ist Ihrer Meinung nach das drängendste Problem?

Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich mich gefreut habe, als immer mehr westliche Länder anfingen, Wildtiere aus dem Zirkus zu nehmen, nachdem der Mensch solche Tiere über Jahrhunderte hinweg wie Spielzeuge oder Requisiten behandelt hat. Auch Zoos stehen heute mehr unter Druck – vor allem, da schon häufiger geheim gehaltene Zustände von Angestellten nach außen getragen wurden. Toll finde ich außerdem, dass so viele junge Designer:innen dem Beispiel von Stella McCartney folgen und auf kreative Weise die unglaublichsten Materialien nutzen: von Trauben- und Ananasleder bis hin zu recyceltem Plastik aus dem Meer. Es liegt an uns, solche Möglichkeiten zu nutzen. Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass es heutzutage "Organ-on-a-Chip"-Modelle gibt oder menschliche DNA im Internet. Und dass eine von PETA finanzierte künstliche Lunge Tiere im Labor ersetzen kann, die man sonst in eine Röhre gesteckt und gezwungen hätte, den ganzen Tag lang Tabak und Nikotin einzuatmen. Es ist auch absolut großartig, dass immer weniger Studierende noch tun müssen, was zu meiner Zeit noch vorgeschrieben war – zum Beispiel Katzenaugen, Frösche oder Mäuse zu sezieren.

Es gibt so viele leckere vegane Lebensmittel zu entdecken

Doch trotz alldem gibt es noch viel zu tun. Viele Labore verharren in alten Strukturen und sehen keine Notwendigkeit für Veränderung. So foltern sie (ja, das ist genau das richtige Wort!) Affen und Mäuse auf archaische Art und Weise: Sie lassen sie bis in den Tod schwimmen, um ihr Stress-Level festzustellen, und entreißen Babys ihren Müttern, um zu untersuchen, wie sich das auf die Entwicklung des Babys auswirkt. Anderen Tieren verabreichen sie Alkohol oder Drogen und schneiden dann ihr Gehirn auf. Diese Grausamkeiten müssen ein Ende finden.

Gleichzeitig gehe ich mittlerweile liebend gern einkaufen, weil es so viele vegane Lebensmittel zu entdecken gibt – selbst traditionelle Klassiker wie "Wiener Schnitzel" oder "Bratwurst" aus Soja (oder in England "Fisch" und Chips aus Bananen und Algen – lecker!). Die einzige Zutat, die diese Produkte eben nicht beinhalten, ist das Tierleid. Wenn wir so weitermachen, müssen Schlachthöfe schließen. Pelz wird von einem Großteil deutscher Handelsunternehmen nicht mehr verkauft, und immer mehr junge, modische Menschen wollen keinen Pelz mehr tragen. Aber jetzt müssen andere Kleidungsstücke, z. B. aus Wolle, Federn und Kaschmir, folgen. Denn auch diese Produkte werden von den Tieren nicht freiwillig abgegeben. Sie werden ihnen gestohlen und gehören uns nicht. Der kommerzielle Fischfang tötet die Ozeane, Wale, Delfine und Schildkröten mit weggeworfenen Netzen und anderer Fischereiausrüstung oder der schrecklichen Schleppnetzfischerei. Dabei ist ein Fisch doch ein genauso empfindsames Lebewesen wie ein Hund oder auch ich. Wir müssen unsere ganze Einstellung verändern und Mitgefühl für Tiere entwickeln.

Trotz aller positiven Veränderungen – bei all dem Tierleid, das weltweit noch herrscht, ist es sicher nicht einfach, immer weiterzumachen. Was gibt Ihnen die Stärke dazu?

Foto: PETA

Ingrid Newkirk in den frühen 1980er-Jahren bei einer Demo gegen medizinische Tierversuche.

Ich genieße den Luxus, auf über 40 Jahre Aktivismus und 72 Lebensjahre zurückblicken zu dürfen. Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, in der Elefantenfüße als Schirmständer dienten, dekorative Artikel aus Elfenbein heiß begehrt waren und jedes Mädchen einen Pelz wollte – oft sogar inklusive Glasaugen, Gesicht und Schwanz des Tieres. Es gab keinen Mann, der sich ein Leben ohne Steak vorstellen konnte!

Selbst Sportprofis steigen auf vegane Ernährung um

Heute weisen Ärzt:innen ihre männlichen Patienten darauf hin, dass sie Impotenz, Herzkrankheiten und Bluthochdruck vorbeugen können, indem sie auf Pflanzendrinks umsteigen. Sportprofis wird geraten, für bessere Ausdauer und Kondition auf eine vegane Ernährung zu setzen. Vegane Lebensmittel füllen Supermarktregale, vegane Gerichte finden sich auf beinahe jeder Restaurant-Speisekarte, sogar in Steakhäusern. Führende Modehäuser haben Pelz und häufig auch Krokodil-, Schlangen- und Echsenleder aus ihrem Sortiment genommen. Und wir verstehen mehr und mehr, dass Wildtiere in die Wildnis gehören.

All das gibt mir den Mut, die Hoffnung und die Energie, auch weiterhin auf Fortschritte und mehr Mitgefühl hinzuarbeiten und den Menschen die Augen, Herzen und den Verstand dafür zu öffnen, WER Tiere sind. Denn die Öffentlichkeit wünscht sich heute tierfreundliche Optionen. Die Menschen möchten anderen Lebewesen gegenüber Respekt zeigen, wo sie früher, oft ohne darüber nachzudenken, Tiere nur als auf gewisse Weise nützlich betrachteten. Dabei ist auch der Mensch ein Tier.

Was sagen Sie Menschen, die ihre Haustiere verwöhnen und gleichzeitig ohne schlechtes Gewissen Billigfleisch kaufen?

Es ist ein guter Anfang, die Liebe zu einem Hund oder einer Katze zu entdecken und dieses Tier genau wie jedes andere Familienmitglied zu behandeln. Man trauert, wenn Tiere sterben und beschützt sie zeit ihres Lebens. Das kann der entscheidende Schritt sein, um einem Menschen die Augen zu öffnen. Um ihm klar zu machen, dass alle Tiere Liebe, Freude, Schmerz und Einsamkeit empfinden, sich nach Zuneigung sehnen und für jedes Wurstbrot und jede Box Chicken Wings unsagbar gelitten haben.

Schlachthof-Grauen: diese Schreie, die Kämpfe der Tiere, ihre Augen, die vor Angst weit aufgerissen sind

Ich war in einem Hundeschlachthof in Taiwan und ich wünschte, jeder noch nicht vegan lebende Mensch, der sein Zuhause mit einem Hund teilt, würde das einmal erleben. Und danach gleich einen Schweine- oder Entenschlachthof besuchen, um die Schreie zu hören, die Kämpfe der Tiere zu sehen und ihre Augen, die vor Angst weit aufgerissen sind. Dieses Leid ist allen Opfern gleich. Es ist heutzutage so einfach, kein Fleisch zu essen, dass jeder Mensch mit einem Herzen genau das tun sollte. Es geht einem nichts an Geschmack und Genuss verloren. Doch selbst wenn das so wäre, wäre es gegenüber dem Leid der Tiere ein geringer Preis, den wir zu zahlen hätten.

Das Fazit Ihres neuen Buches lautet: Menschen sind auch bloß Tiere. Können Sie uns das kurz erklären?

Foto: PETA

"Tiere – Wer sie sind und was das für unser Zusammenleben bedeutet" erscheint Anfang Juni 2021.

Wir scheinen vergessen zu haben, was wir schon im Biologie-Unterricht in der Grundschule gelernt haben: Der Mensch ist ebenfalls ein Tier. Wir alle bestehen aus Fleisch und Blut, aus Gedanken und Emotionen. Wir betrachten uns als etwas ganz Besonderes, wo wir doch einfach ein Teil des Tierreichs sind. Wir halten uns für besser, weil wir nicht erkennen, wie klug und begabt all die anderen Tiere sind. Der Mensch mag in der Lage sein, Atomwaffen, Fabriken und Fernsehgeräte zu bauen, aber wir werden nie so gut wie manch andere Tiere sehen oder riechen oder uns orientieren können. Wir schaffen es noch nicht einmal, auf dieser Erde zu leben, ohne dabei Flüsse, Bäche und Wälder zu verschmutzen, wie Tiere es problemlos können. Wir sind keine Götter. Wir sind ein Tier unter vielen im großen Orchester des Lebens, in dem jede Art ihre Aufgabe hat. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir ihre Welt zerstören und ihnen aus bloßem menschlichen Überlegenheitsdenken heraus ihr Recht auf ein gutes Leben nehmen.

Es ist doch gar nicht schwer, sich rücksichtsvoll zu verhalten

Sie appellieren an ein mitfühlendes, respektvolles Miteinander und fordern einen Perspektivwechsel. Wie könnte das funktionieren? Wie überzeugen Sie die Menschen?

Andere zu respektieren – ganz egal, welcher Religion oder Ethnie, welchem Geschlecht oder welcher Spezies sie angehören oder auf welche Weise sie sonst Opfer von Diskriminierung werden – ist der einzige Weg, dem näherzukommen, was wir uns alle wünschen: Frieden. Frieden in unserem Leben, in unseren Beziehungen, in der Welt. Wir müssen unsere Perspektive ändern – von Gier zu Rücksichtnahme, von Eigennutz zu Kooperation. Wir sollten andere nicht niedermachen, sondern uns gegenseitig unterstützen. Sich rücksichtsvoll zu verhalten, ist so einfach – und doch ist es das Wichtigste im Leben überhaupt.

Sie schreiben auch über die Emotionen und komplexen Kommunikationsmethoden von Tieren – können Sie uns einige aufzählen?

Wir können angesichts der Fähigkeiten anderer Tiere nur staunen.

Ein Vogel, der Albatros, war das erste Individuum, das die Erde umrundet hat.

Wir Menschen haben eine Scheidungsrate von fast 45 Prozent oder mehr, doch Tauben, Schwäne und Gänse (im Grunde die meisten Vögel) bleiben ein Leben lang zusammen. Sie verteidigen und beschützen sich und teilen sich die elterlichen Pflichten. Trotzdem werden Vögel erschossen, man steckt ihre Federn in Kissen und Jacken oder isst ihr Fleisch.

Vögel können über 11.000 Kilometer weit von einem Kontinent zum anderen fliegen, ohne ihre Reise auch nur für einen Tropfen Wasser oder ein Stückchen Nahrung zu unterbrechen. Im darauffolgenden Frühjahr schaffen sie es, in genau dieselbe Stadt, zum selben Haus, in dasselbe Nest zurückzukehren – und das ganz ohne GPS, Kompass oder nach dem Weg zu fragen.

Genau wie Schildkröten, Kraken, Haie, Hunde und Kühe orientieren sich auch Vögel am Magnetfeld der Erde, navigierten – schon lange, bevor wir überhaupt etwas von Funkwellen wussten – mit deren Hilfe und wissen aufgrund ihres Geruchssinns, ob ein Sturm aufzieht oder gutes Wetter bevorsteht.

Elefanten, Mäuse und Katzen nehmen vor Erdbeben oder einem Tsunami Unterschallgeräusche wahr.

Elefanten können ihre Herde über einen Wasserfund oder auch Gefahr informieren, selbst wenn sie über 1,6 Kilometer weit entfernt sind.

Rentiere wechseln ihre Augenfarbe: von blau im Winter zu gelb im Sommer. Und sie produzieren selbst Vitamin D, um das kalte, sonnenlose Wetter zu überstehen.

Die Liste der Meisterleistungen, Talente und Fähigkeiten von Tieren ist endlos.

Welche tollen neuen Möglichkeiten, von denen das Buch spricht, gibt es denn, mit denen jeder die Welt zu einem besseren Ort für alle Lebewesen machen kann?

Fast alle Menschen essen gern. Es gibt heute so viele Lebensmittel, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden: von Produkten, die wie Fleisch schmecken, über bekannte Zutaten bis hin zu exotischen Erfahrungen. Da wäre etwa ein Produkt namens Cavi-Art (statt Kaviar), veganes Hühnchen, vegane Shrimps und Würstchen, veganer Camembert oder milchfreie Sahne.

Was Kosmetika angeht, können wir nach dem "Leaping Bunny"-Logo Ausschau halten, das garantiert, dass entsprechende Produkte weder an Tieren getestet wurden noch tierische Inhaltsstoffe aufweisen. Dann müssen wir uns keine Sorgen machen, dass sich eine Tier-Plazenta oder Moschus in dem Produkt befindet bzw. dass unser Shampoo oder Reinigungsmittel in einem archaischen Tierversuch einem Kaninchen eingeflößt wurde.

Tierleid oder nicht: Wir haben die Wahl

Wir können mit Virtual-Reality-Brillen mit Delfinen tauchen gehen oder mit Papageien fliegen, anstatt einen Zirkus zu besuchen. Wir können uns Kunstfellmäntel, Schuhe aus Kokospalmenblättern oder schicke Taschen und Rucksäcke aus recyceltem Plastik oder Saftkartons kaufen. Und wir haben die Option, Zirkusse wie den Cirque du Soleil zu besuchen, mit seinen phänomenalen Akrobat:innen, Trapezkünstler:innen und Jongleur:innen oder Menschen, die über glühende Kohlen laufen oder Feuer schlucken – und all das in einer Choreographie zu Musik und ganz ohne Kotfladen in der Manege.

Außerdem ist es wichtig, dass wir unserem Umfeld erzählen, was wir über Tiere wissen – und zwar nicht nur Kindern. Wir können zum Beispiel für unsere Nachbarschaft, unseren Freundeskreis oder die Familie kochen oder backen oder ihnen vegane Produkte kaufen. Oder als Geschenk für ein Baby Aktien von einem veganen Unternehmen erwerben. Wir können uns von anderen zum Geburtstag wünschen, dass sie die vegane Ernährung ausprobieren, oder zu besonderen Anlässen vegane Seife oder andere Beauty-Produkte verschenken. Oder wir unterstützen Organisationen wie PETA, die sich für Tiere in Rumänien, Thailand, Indien und auch in Deutschland einsetzen. Über die Produkte, die wir nicht mehr benutzen möchten, freuen sich Läden und Organisationen, die Bedürftigen helfen.

Was ist Ihr Appell an unsere Leserinnen?

Wahrscheinlich haben auch Sie als Kind Tiere geliebt. Doch im Laufe der Jahre haben Sie vielleicht vergessen, wie stark diese Liebe war. So ging es jedenfalls mir. Unser Leben ist einfach geprägt von zu vielen Ablenkungen und ständigen Entscheidungen. Bitte erinnern Sie sich zurück an diese Verbindung und helfen Sie Tieren.

Zunächst können Sie ganz einfach Verantwortung für das übernehmen, was Sie kaufen und tun. Dafür gelten zwei simple Regeln:

War oder ist dabei ein Tier involviert und falls ja, tut das Tier das freiwillig? Oder in anderen Worten: Macht das Tier freiwillig mit bzw. hat es uns seine Haut oder sein Fleisch freiwillig gegeben? Lautet die Antwort darauf "nein", dann entscheiden Sie sich für etwas anderes.

Und zweitens, die goldene Regel: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andern zu."

Das ist ein wunderbarer Leitsatz für unser ganzes Leben. Denn er sorgt dafür, dass wir uns in andere hineinversetzen – ganz egal, wie sie vielleicht aussehen – und ihnen gegenüber Rücksicht walten lassen. Wenn PETA Ihnen dabei irgendwie helfen kann, melden Sie sich bitte. Vielen Dank.

Tierschutz: Ein weites Feld, auf dem es noch viel zu tun gibt! Auch, was das Halten von Haustieren bei uns angeht.

So boomt leider nach wie vor der illegale Welpenhandel: Wie mies das Geschäft mit den Tieren ist, wissen viele gar nicht.

Und wie ist es eigentlich, Affen als Haustiere zu halten? Das haben wir eine Expertin gefragt.

Auch das hat mit Tierschutz zu tun, wenn wir uns für ein Tierbaby entscheiden: Wie früh dürfen Junge von ihren Müttern getrennt werden?

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